SRM ist das zentrale Dokumentationssystem für alle Sachnummern. Den Teilnehmenden werden alle Varianten der Sachnummern für Serienteile (A-Sachnummern) und Sachnummern für Versuchsteile (H-Sachnummern) erläutert. Die Neubelegung und Pflege dieser Sachnummern wird anhand von Übungen trainiert.

Inhalte dieser Schulung sind:

• Vorgehensweise zur Neuerfassung von A- und H-Sachnummer
• Grundlagen wie Rumpf- und Grundsachnummer
• Aufbau der Sachnummer nach der Sachnummersystematik V019 8004
• Versorgung der Folgesysteme
• Aufbau des Konstruktiongruppenschlüssel
• Recherche nach Rumpfsachnummern und Benennungen
• Modifizieren von konstruktiven Teilen
• Recherche nach Sachstämmen, Herstellern/Lieferanten

Für die Kursteilnahme: keine

Technische Voraussetzungen: keine

Inhalte dieser Schulung sind:

• Recherchen nach der Sachnummer, Hersteller, Kurzbezeichnung, u.a.
• Zusätzlich wird die Abbildung der Betriebsmittelklassifizierung in die SRM-Klassifikationshierarchie, Recherche nach Attributen mittels Produktgruppen- bzw. Merkmalleistenrecherche erläutert
• Anlage aller zentralen und dezentralen Betriebsmittel (Nummernkreise F3, F6, F5, B8, Y2, Y4 , Y6,...)
• Ändern von Sachstämmen, z.B. Benennung, Bezeichnungen, Hersteller und Lieferanten
• Systemseitige Freigabe von Betriebsmitteln in SRM

Für die Kursteilnahme: keine

Technische Voraussetzungen: keine

Inhalte der Schulung sind:

Webbasiertes Training vor der Präsenzschulung:

• Grundlagen PDM
• Zusammenspiel der beteiligten Systeme
• Konstruktions- und Dokumentationsfreigabeprozess

Präsenztraining:

• Stücklisten und deren Aufbau verstehen
• MB-Sachnummern – Abholen in Smaragd
• Reifegrade an der Sachnummernverwendung
• KEM-Generierung/Abholung in Smaragd
• Verknüpfung der einzelnen Smaragd-Elemente mit der KEM
• KEM in den Workflow stellen / Freigabeworkflow
• ACM-Kopplung
• Austauschbarkeit/Kompatibilität
• Übersicht PDM Q-Haus

Im Anschluss an die Schulung werden alle Schulungsinhalte, sowie weitere Informationen gesammelt in einem digitalen Kompendium zur Verfügung gestellt.

Für die Kursteilnahme: WBT

Technische Voraussetzungen: keine

Inhalte der Schulung:

Webbasiertes Training vor der Präsenzschulung:

• Grundlagen PDM
• Zusammenspiel der beteiligten Systeme
• Konstruktions- und Dokumentationsfreigabeprozess

Präsenztraining:

• Änderungsmanagement
• Aufgaben der Produktdokumentation
• Begriffsdefinition
• Aufbau der Produktstruktur / Stückliste
• Aufbau von Sachnummern / Definitionen von Zusammenbau / Lieferumfang / Zusammenbau unbestimmt
• Änderungsjahr / Modellpflege
• Übungen

Für die Kursteilnahme: WBT

Technische Voraussetzungen: keine

Inhalte der Schulung:

• Allgemein (Dokumentationsmethode BCT, Kundeninformation – Preislistenkonfigurator, maschinenlesbare Dokumentationssprache, Verwendungsaussage, Varianten-Management)
• Datenelemente
• Zusammenwirken der Produktübersicht mit der Stückliste
• Zusammenspiel Kundenauftrag und PUE
• Prozesse (MDS Prozess, Änderungsmanagement, Datennutzung im Gesamtprozess)
• Weitere Informationen (Zahlen, Daten, Fakten)
• Neue Projekte zur Produktübersicht (PBK, PDSM und Modulare PUE 2020, neues Geschäftsmodell PUE)

Für die Kursteilnahme:

• Grundkenntnisse in Smaragd/Dialog
• PDM Q-Haus Modul 1.1

Technische Voraussetzungen:

• Einen Laptop mit Anbindung ans Mercedes-Benz-Netz
• Gültige EMEA User-ID
• EC-Client mit Smaragd und DIALOG-Applikation

In dieser Schulung erlernen die Teilnehmenden die systematische Vorgehensweise für die Entwicklung einer eindeutigen und vollständigen Beschreibung der Auswahlbedingungen (Coderegel) eines Bauteils. Zusätzlich werden verschiedene Problemstellungen bei der Entwicklung einer Coderegel besprochen und analysiert.

Inhalte dieser Schulung sind:

• Einführung in die Coderegelentwicklung
• Entwickeln und überprüfen einer Coderegel
• Assistenztools für die Coderegelentwicklung

Für die Kursteilnahme:

• Grundkenntnisse in Smaragd/Dialog
• PDM Q-Haus Modul 1.1 & 1.2

Technische Voraussetzungen:

• Einen Laptop mit Anbindung ans Mercedes-Benz-Netz
• Gültige EMEA User-ID

Inhalte dieser Schulung sind:

• Basisfunktionalität Dialog (lesend)
• Aufruf Stückliste, Inhalte der Stückliste
• Teilestamm und Inhalte
• Code und deren Funktion
• Teilebedarfsermittlung Online (TEO)
• Datenexport aus Dialog, Teilerecherche
• Freigabeprozess (KEM, PEM), Unterschiede Entwicklungs- und Werksdialog
• Unterschiede Entwicklungs- und Werksdialog B10

Für die Kursteilnahme:

• Erfahrungen in der Methode der Coderegelentwicklung
• Die Begriffe Mehrdeutigkeit, Baubarkeit (Erfüllbarkeit) & Vollständigkeit sind bekannt

Technische Voraussetzungen:

• Einen Laptop mit Anbindung ans Mercedes-Benz-Netz
• Gültige EMEA User-ID
• Bitte vor der Schulung über einen ZULA-Antrag für DIALOG-E freischalten lassen:
  https://zulaplus.e.corpintra.net/ZulaPlus/faces/pages/template/zula-home.xhtml

• BASIS_Serienprojekte_MBC
• BASIS_Serienprojekte_Aggregate
• BASIS_Serienprojekte_VAN

Inhalte dieser Schulung sind:

• Änderungsmanagement Gesamtprozess
• Grundlegende Systembedienung
• Rollen im Änderungsmanagement-Prozess
• Rollenspezifische Systembedienung

Der Kurs ist Voraussetzung für den schreibenden Zugriff.

Für die Kursteilnahme:

• Grundkenntnisse der Dokumentationsmethodik bei MBC (Austauschbarkeitsregeln, KEM-Freigabeprozess, RFME-Regeln usw.)

Technische Voraussetzungen: keine

Das Training vermittelt ACM-Basiswissen zum Prozess und System. Bewerterinnen und Bewerter finden alle relevanten Inhalte eines Änderungsvorhabens im System und können eigenständig Stellungnahmen zum Änderungsvorhaben abgeben.

Inhalte dieser Schulung sind:

• Grundlagen des Daimler-Änderungsmanagements mit den zugehörigen Prozessen und Systemen
• Detailprozesse (Sonderprozesse, Kostenbewertungsprozess, Zertifizierungsworkflow...)
• Grundlegende Systembedienung
• Rollenspezifische Systembedienung
• Best Practice/Tipps&Tricks
• Zulassungsantrag

Der Kurs ist Voraussetzung für den schreibenden Zugriff

Für die Kursteilnahme:

• Grundkenntnisse der Dokumentationsmethodik bei MBC (Austauschbarkeitsregeln, KEM-Freigabeprozess, RFME-Regeln usw.)

Technische Voraussetzungen: keine

Inhalte dieser Schulung sind:

• Überblick über den Änderungsmanagementprozess in ACM
• Aufgaben, Inhalte und Vorgänge in den einzelnen Prozessphasen
• Aufruf des Systems, grundlegende Bedienschritte
• Individuelle Konfiguration von ACM
• Support, Hotline, Ansprechpartner bei Fragen und Anforderungen
• Beantragung der Zugangsrecht

Der Kurs ist Voraussetzung für den schreibenden Zugriff und vermittelt Basiswissen in ACM.

Für die Kursteilnahme: Grundkenntnisse der Dokumentationsmethoden bei VAN

Technische Voraussetzungen: keine

Das Training vermittelt ACM-Basiswissen zum Prozess und System. Bewerterinnen und Bewerter finden alle relevanten Inhalte eines Änderungsvorhabens im System und können eigenständig Stellungnahmen zum Änderungsvorhaben abgeben.

Themen dieser Schulung sind:

• Grundlagen des Daimler-Änderungsmanagements mit den zugehörigen Prozessen und Systemen
• Detailprozesse (Sonderprozesse, Kostenbewertungsprozess, Zertifizierungsworkflow...)
• VAN-spezifische Prozesse
• Grundlegende Systembedienung
• Rollenspezifische Systembedienung
• Best Practice/Tipps&Tricks
• Zulassungsantrag

Für die Kursteilnahme:

• Grundkenntnisse der Dokumentationsmethodik bei MBC (Austauschbarkeitsregeln, KEM-Freigabeprozess, RFME-Regeln usw.)

Technische Voraussetzungen: keine

In dieser Schulung lernen die Teilnehmenden die Anwendung der Smaragd-Perspektive innerhalb des Engineering Clients.

Inhalte dieser Schulung sind:

• Einführung in Engineering Client
• Einführung in die Smaragd-Arbeitsweise
• Engineering Client-Oberfläche, Abfrage- und Browserfenster
• Arbeiten mit Snapshot-Strukturen
• Filter in der Produktstruktur
• 3D Viewer: Einführung und Navigation, Messen, Schneiden, 3D-Vergleich, Positionieren von Bauteilen
• Erstellen von Präsentationsgraphiken
• Praktische Übungen

Technische Voraussetzungen:

Bei Online-Trainings:

• Eine gültige EMEA User-ID
• Einen Rechner mit Anbindung ans Mercedes-Benz-Netz
• Zugriff auf den Engineering Client (Produktivclient)

In dieser Schulung lernen die Teilnehmenden die Anwendung der Smaragd-Perspektive innerhalb des Engineering Clients.

Inhalte dieser Schulung sind:

• Einführung in Engineering Client
• Grundlegende Arbeitsweise innerhalb Smaragd
• Einführung in die Produktstruktur
• Engineering Client-Oberfläche, Abfrage- und Browserfenster
• Arbeiten mit Snapshot-Strukturen
• Filter in der Produktstruktur
• 3D Viewer: Einführung und Navigation, Messen, Schneiden, 3D-Vergleich, Positionieren von Bauteilen
• Arbeiten mit NX
• Archivieren von Office-Dokumenten
• Konstruktionsfreigabe
• Datenimport und -Export mit SWAN
• Erstellen von Präsentationsgraphiken
• Praktische Übungen

Technische Voraussetzungen:

Bei Online-Trainings:

• Eine gültige EMEA User ID
• Einen Rechner mit Anbindung ans Mercedes-Benz Netz
• Zugriff auf den Engineering Client (Produktivclient)

In dieser Schulung lernen Sie die grundlegenden Verständnisse der Oberfläche und der Nutzung des Engineering Clients. Sowie verschiedener Recherche-, Visualisierung- und Mess-Möglichkeiten

Inhalte dieser Schulung sind:

• Fensterhandling
• Berechtigungskonzept
• Recherche von Sachnummern und Snapshots
• Visualisieren von 3D-Daten und Zeichnungen im Viewer
• Grundhandling im Viewer
• Anwenden von Selektions-/Suchausdrucks-/Nachbarschaftssuche-Filter

Technische Voraussetzungen:

Bei Online-Trainings:

• Eine gültige EMEA User-ID
• Einen Rechner mit Anbindung ans Mercedes-Benz-Netz
• Zugriff auf den Engineering Client (Produktivclient)

STARC ist das E/E-Defect- und Testmanagement-Tool, in dem alle für den Testprozess notwendigen Schritte, von der Testspezifikation über die Testdurchführung bis hin zum Fehlermanagement, abgebildet sind. STARC besitzt Schnittstellen zu Zulieferern und Mercedes-Benz-Tools die im E/E-Entwicklungsprozess eingebunden sind. In der Schulung erhalten Sie einen Überblick und vertiefende Einblicke in das Tool und den Testmanagementprozess von STARC.

Inhalte dieser Schulung sind:

• Tool entry & Project structure
• Test Management Process
• Create Test Cases
• Reusable Conditions
• Reusable Sequences
• Parametrization
• Create Test Sets
• Create and execute Test Runs
• Create Defects out of Test Runs
• Reports & Dashboard

Für die Kursteilnahme: keine

Technische Voraussetzungen:
Bei Online-Trainings: Einen Laptop mit Anbindung ans Mercedes-Benz Netz. Bitte für die Schulung zwei Bildschirme nutzen.

STARC ist das E/E-Defect- und Testmanagement-Tool, in dem alle für den Testprozess notwendigen Schritte sowie das Fehlermanagement und der damit einhergehende Fehlerabstellprozess abgebildet sind. STARC besitzt Schnittstellen zu Zulieferern und Mercedes-Benz-Tools die im E/E-Entwicklungsprozess eingebunden sind. In der Schulung erhalten Sie einen Überblick und vertiefende Einblicke in das Tool und den Defect-Management-Prozess von STARC.

Inhalte dieser Schulung sind:

• Tool entry & Project structure
• Create Defect
• Happy Path
• Reject Defect
• Misplaced Defect
• Close Duplicate
• Supplier connection
• Verification by Test Group
• Close Defect
• Request Defect Closure

Für die Kursteilnahme: keine

Technische Voraussetzungen:
Bei Online-Trainings: Einen Laptop mit Anbindung ans Mercedes-Benz-Netz. Bitte für die Schulung zwei Bildschirme nutzen.

DukE ist das non-E/E Test- und Fehlermanagement Tool, in dem alle für die Absicherung von Komponenten/Bauteilen notwendigen Schritte von der Testspezifikation über die Testplanung und -durchführung bis hin zum Fehlermanagement abgebildet sind. Ziel der Schulung ist es, Entwicklungsdienstleistern und Lieferanten einen Überblick und vertiefende Einblicke in das Tool DukE und dessen Module Testbibliothek, Durchführung & Bewertung sowie Themen & Maßnahmen zu geben.

Inhalte dieser Schulung sind:

• Übersicht des Tools (Prozess, Rechte und Rollen, Ziele)
• Arbeiten mit DukE als Entwicklungsdienstleistender und Lieferant von der Erstellung von Testbeschreibungen über deren Planung/Bewertung in einzelnen Baureihen/Rahmenterminplänen/Modulgruppen bis hin zum Fehlerabstellprozess
• Konkrete Anwendungsfälle in den DukE-Modulen

Technische Voraussetzungen:

• Laptop mit Anbindung ans Mercedes-Benz-Netz
• MS Teams
• Falls eine Teilnahme an den Übungen während der Schulung gewpünscht ist: Bestehende Business-Partner-Anbindung per GEW für DukE; Zula-Berechtigungen für DukE (Bei Fragen bitte an den Fachbereich DukE MBox duke.info@mercedes-benz.com wenden)

Sie erhalten einen Überblick über die MBSE-Plattform, die Begrifflichkeiten und angrenzende Prozesse und sie kennen die wichtigsten Funktionen in DNG und können diese zum Spezifizieren einsetzen.

Inhalte dieser Schulung sind:

• Übersicht MBSE-Plattform und angrenzende Prozesse
• Überblick Template Standardlastenheft in DNG
• Aufbau MGU und Abkürzungsverzeichnis
• Basisfunktionen: Verlinkung, Baseline, Compare, Varianten, Kollaboration
• Betrachtung: KLH-Ausleitung, Q-Checker
• Praktische Übungen auf der MBSE-Plattform

Info: Die Grundlagen des IT-Tools DNG werden nicht vermittelt.

Für die Kursteilnahme: keine

Technische Voraussetzungen:

Bei Online-Trainings muss eine Verbindung zum Mercedes-Benz Netzwerk (GEW Zugang) vorhanden sein.

Die Teilnehmenden bekommen einen Überblick über die ELM-Plattform, die Begrifflichkeit, Prozesse und dem BigPicture. Des Weiteren erlernen die Teilnehmenden die wichtigsten Funktionen und können diese für ihre Spezifikation einsetzen. Die Teilnehmenden können mit der Erstellung und Bearbeitung des eigenen SLH starten.

Inhalte dieser Schulung sind:

• Übersicht Systemspezifikation (Modell), Definitionen und Begrifflichkeit und Prozess
• Übersicht MBSE-Plattform und Einstieg
• Basisfunktionen zum Spezifizieren
• Vorbereitung Aufbau MGU und Abkürzungsverzeichnis
• Template, Folgeprozesse: Verlinkung, Collaboration (Weitergabe/Verlinkung der relevanten Spezifikationen)
• Vorbereitung zur Ausleitung der Systemspezifikation
• Praktische Übungen in einem eigenen Übungsbereich

Info: Die Grundlagen der Thematik DNG werden nicht vermittelt.

Für die Kursteilnahme: keine

Technische Voraussetzungen:

Bei Online-Trainings: Verbindung zum Mercedes-Benz-Netzwerk (GEW Zugang).
Ein zweiter Monitor wird empfohlen.

Grundverständnis/Terminologie des merkmalsbasierten Variantenmanagements, Merkmalsmodellierung/Variantenmanagement mittels pure::variants in EWM-Client und DNG, sowie Variantenkonfiguration (spez. Bsp.)

Inhalte dieser Schulung sind:

• Die Teilnehmenden sind in der Lage eigenständig ein Merkmalsmodell mit pure::variants zu erstellen und Varianten zu konfigurieren.
• Die Teilnehmenden kennen die notwendigen Tools und können diese für die Ausleitung einer Variante bedienen.
• Die Teilnehmenden kennen die Verbindungen von Varianten, Merkmalen und Komponentenspezifikationen und können diese in DNG umsetzen.

Für die Kursteilnahme:

Vorherige Teilnahme an der Schulung "Komponentenspezifikation erstellen mit Doors Next Generation (DNG)" oder „Systemspezifikation erstellen mit Doors Next Generation (DNG)“.

Technische Voraussetzungen:

Bei Online-Trainings: Training erfolgt über speziell eingerichtete virtuelle Maschinen, daher muss Remotedesktopverbindung möglich sein.
Für Externe: falls keine Mercedes-Benz-Maschine zur Verfügung steht, sollte Zugriff zu GEW gegeben sein. Fachl. AP: Jochen Epple (ITD/OR)

Ziel der Schulung: Die Teilnehmenden werden befähigt eine Wirkkette zu einer Kundenfunktion im Tool IBM Rational Rhapsody zu modellieren sowie diese Kundenfunktions-Wirkkette in die Systemspezifikation einzubinden.

Inhalte dieser Schulung sind:

• Kenntnis und Orientierung im System- und Funktionsmodell
• Verständnis der relevanten Diagramme für die Modellierung von Kundenfunktions-Wirkketten
• Modellieren einer Kundenfunktions-Wirkkette in IBM Rational Rhapsody
• Einbinden der Kundenfunktions-Wirkkette in das Systemlastenheft
• Änderungen am System- und Funktionsmodell vornehmen und bereitstellen

Info: In dieser Schulung wird kein Überblick über sämtliche in Rhapsody verfügbare Funktionen vermittelt, ebenfalls kein Wissen zur Modellierung oder zu SysML. Es werden lediglich die Kenntnisse und Schritte vermittelt, die notwendig sind, um eine Kundenfunktions-Wirkkette in Rhapsody zu modellieren und den dazugehörigen Change Request anzulegen.

Für die Kursteilnahme:

• Besuch der Schulung „Systemspezifikation erstellen mit Doors Next Generation (DNG)“
• Optional: Hilfreich sind Grundkenntnisse in der Erstellung einer Systemspezifikation

Technische Voraussetzungen:

Bei Online-Trainings: Das Training erfolgt über speziell eingerichtete virtuelle Maschinen, daher muss die Möglichkeit der Verbindung zu einem Remotedesktop gegeben sein. Für Externe: falls keine Mercedes-Benz-Maschine zur Verfügung steht, sollte Zugriff zu GEW gegeben sein.

Den Teilnehmenden wird das EPDM-Basiswissen zur Funktionalität, der Bedienung und der unterstützten Prozesse vermittelt. Die Teilnehmenden können die Struktur ihrer Komponenten verwalten, Sachnummern und Stände dokumentieren, Aufgaben identifizieren und den Datenbereitstellungsprozess bedienen.

Inhalte dieser Schulung sind:

• Grundlagen, Prozesse, Teilelebenslauf, Datenbereitstellung
• Grundlagen Produktdatenmanagement mit EPDM, Funktionalität und Bedienung
• Dokumentation von Komponenten
• Komponentenstrukturen erstellen, Verblocken, Variantenhandling
• Teilelebenslauf: Versionieren und finalisieren
• Dokumentieren von releaserelevanten Pflichtfeldern (Sachnummern und Stände, ECU-Name, CDMD)
• Datenbereitstellung
• Arbeiten mit der Aufgabenansicht
• Melden von Dokumentationsständen in Konfigurationen und Teilkonfigurationen (Datenabfragen)

Für die Kursteilnahme: keine

Technische Voraussetzungen:

Bei Online Trainings: Mercedes-Benz-Rechner oder GEW-Rechner mit Zugang zum Mercedes-Benz-Netzwerk

Die Teilnehmenden können allgemeine Eigenschaften ihrer Komponenten sowie die E/E-Eigenschaften der Hardware dokumentieren. Der Schwerpunkt liegt in der Dokumentation von Stecker, Pin, Signal, Interne Beschaltung, CPU, Speicher. Aufgaben bzgl. „rot“ bewerteter Meldungen identifizieren und bearbeiten. Hardware-Dokumentation, Rotmeldungen bearbeiten.

Inhalte dieser Schulung sind:

• Dokumentation von Komponenten (Hardwarebestandteile)
• Allgemeine Eigenschaften der Komponente und Verwalten von Hardwarebestandteilen und Anhängen
• E/E-Eigenschaften der Hardware dokumentieren (CPUs, Speicher, Stecker, Pin, Signal)
• Rotbewertungen bearbeiten (Konfigurationen: HDK-Abfragen)
• Identifizieren der von Hauptdatenkunden „rot“ bewerteten Meldungen
• Datenkorrektur: Bearbeiten von Dokumentationsständen und Korrekturmeldung durchführen

Für die Kursteilnahme: Teilnahme am Seminar "EPDM für BTV - Basis"

Technische Voraussetzungen:

Bei Online Trainings: Mercedes-Benz-Rechner oder GEW-Rechner mit Zugang zum Mercedes-Benz-Netzwerk

Die Teilnehmenden können allgemeine Eigenschaften ihrer Komponenten sowie die Eigenschaften der Software dokumentieren. Die Teilnehmenden können Auf- und Abwärtskompatibilitäten zu anderen Softwaresachnummern dokumentieren

Inhalte dieser Schulung sind:

• Software-Dokumentation, Kompatibilitäten, CDMD- und CDR-Bedatung
• Auf- und Abwärtskompatibilitäten (AAK) zwischen Softwaresachnummern dokumentieren - (Vorgänger/Nachfolger)
• Allgemeine Eigenschaften der Komponente in EPDM, Anhänge verwalten
• Eigenschaften der Software dokumentieren, CDMD
• CDR-Bedatung in EDLS über EPDM starten

Für die Kursteilnahme: Teilnahme am Seminar "EPDM für BTV - Basis"

Technische Voraussetzungen:

Bei Online-Trainings: Mercedes-Benz-Rechner oder GEW-Rechner mit Zugang zum Mercedes-Benz-Netzwerk

Den Teilnehmenden wird folgendes Wissen vermittelt: Unterstützte Prozesse, Systembedienung, Datenrecherche.

Inhalte dieser Schulung sind:

• Allgemeine Einführung „Produktdatenmanagement mit EPDM“, unterstützte Prozesse
• Aufbau der Benutzeroberfläche, Anpassen der Benutzeroberfläche
• Arbeiten mit Tabellen, Tabellenlayout bearbeiten, Tabellenvorlagen erstellen und speichern
• Fahrzeugkonfigurationen, Abfrageergebnisse
• Recherche nach Eigenschaften gemeldeter Bauteile Favoriten, Suchfunktionen, Vergleichsfunktionen

Für die Kursteilnahme: keine

Technische Voraussetzungen:

Bei Online-Trainings: Mercedes-Benz-Rechner oder GEW-Rechner mit Zugang zum Mercedes-Benz-Netzwerk

Den Teilnehmenden wird folgendes Wissen vermittelt: Grundlagen, Prozesse, Plausibilisieren von E/E-Komponenten

Inhalte dieser Schulung sind:

• Allgemeine Einführung „Produktdatenmanagement mit EPDM“, unterstützte Prozesse
• Aufbau der Benutzeroberfläche, Anpassen der Benutzeroberfläche, Arbeiten mit Tabellen
• Datenbereitstellungsprozess, Konfigurationen
• E/E-Eigenschaften von gemeldeten Bauteilen sichten und plausibilisieren
• Rollenspezifische Aufgaben für Hauptdatenkundinnen und -kunden

Für die Kursteilnahme: keine

Technische Voraussetzungen:

Bei Online-Trainings: Mercedes-Benz-Rechner oder GEW-Rechner mit Zugang zum Mercedes-Benz-Netzwerk

Den Teilnehmenden wird folgendes Wissen vermittelt: Grundlagen, Prozesse, Teilkonfigurationen und Teilreleases.

Inhalte dieser Schulung sind:

• Allgemeine Einführung „Produktdatenmanagement mit EPDM“, unterstützte Prozesse
• Aufbau der Benutzeroberfläche, Anpassen der Benutzeroberfläche, Arbeiten mit Tabellen
• Prozess „Teilkonfiguration“ bzw. „Teilrelease“
• Datensetup, Verwendungen anlegen und verblocken
• Teilkonfigurationen erstellen und verwalten, Daten abfragen
• Komponenten einer Teilkonfiguration in Fahrzeugkonfigurationen melden Teilkonfiguration nach EDLS, DIALOG versorgen oder für API bereitstellen

Für die Kursteilnahme: keine

Technische Voraussetzungen:

Bei Online-Trainings: Mercedes-Benz-Rechner oder GEW-Rechner mit Zugang zum Mercedes-Benz-Netzwerk

In der Schulung erhalten die Teilnehmenden eine Einführung in den Leitungssatzentwicklungsprozess. Darüber hinaus erfolgt eine kurze Vorstellung der Leitungssatzdatenbank Connect mit dem Ziel, dokumentierte Leitungssatzdaten zu ermitteln und in den E3.HarnessAnalyzer zu laden.

Basisfunktionalitäten des E3.HarnessAnalyzer werden vorgestellt, sowie der Einsatz des Tools in praktischen Anwendungsfällen (z.B. Vergleich von Vorgänger-/Nachfolgerstände, Querschnittsberechnung bei Leitungsbündel, Gewichtsberechnung von Leitungen, …) erklärt und praktisch eingeübt.

Für die Kursteilnahme: keine

Technische Voraussetzungen:

Bei Online Trainings:

• Einen Laptop mit Anbindung ans Mercedes-Benz Netz
• gültige EMEA User ID
• E3.Harnessanalyzer ist lokal installiert
• Zugriff auf Connect über das CONNECT-Anmeldeformular (https://connect-portal.e.corpintra.net/formular.html#Intern) mit Leserechte für ConnectPARTS und ConnectHARNESS